Pressemitteilung Preh
MDL Gerald Pittner und Bundestagskandidat Frank Helmerich von den Freien Wählern erkundigten sich bei einer Werksführung des Automobilzulieferers Preh in Bad Neustadt, wie der Global Player die letzten Monate meisterte.
Nach einer eindrucksvollen Unternehmenspräsentation erfuhren sie, wie sich der 1919 gegründete Konzern über die Jahrzehnte, von einem Experten für Radio- und Fernseh-Elektronik zu einem globalen Zulieferer und gefragten OEM-Partner im Automotive-Markt, entwickelt hat.
Von dieser technischen Innovationskraft konnten sich Helmerich und Pittner bei einer Führung durch die Werkshallen überzeugen. Technikum, Werkzeugbau, Kunststoffspritzerei oder Elektronikfertigung sind nur einige der zahlreichen Bereiche, in denen das Unternehmen tätig ist. „Es ist schon beeindruckend, dass Preh in allen Bereichen ausbildet und man sogar verschiedene Duale Studien hier in der Region anbieten kann“, so Helmerich. Herr Lochner, Leiter des Werkzeugbaus, bestätigte dies und erläuterte, dass die hohe Qualität der Ausbildung mit ein Grund für die weltweite Konkurrenzfähigkeit sei.
Bei einer abschließenden Gesprächsrunde mit Dr. Martin Ernst, Abteilungsleiter der Entwicklung Software, und dem Pressesprecher Roland Schaare, wurde der Fachkräftemangel in der Region angeführt und nach Lösungsvorschlägen in Zusammenarbeit mit der Politik gesucht, wobei hier eine Schwerpunktsetzung auf der engen Zusammenarbeit zwischen Schule und Unternehmen liegen könnte. Preh wird auch diese Herausforderung annehmen, genauso wie es aufgrund seiner Flexibilität erfolgreich durch die Pandemiezeit kam. Ein weiterer Beweis für den Ideenreichtum dieses Konzerns zeigt sich in der wiederholten Nominierung für den Pace Award 2021. In einem Pressebericht ist die Rede von einem „game changer“ bezogen auf seine Innovation im Touchscreen-Bereich.
Pittner brachte die Wirkung Prehs auf den Punkt: „Man kann sich glücklich schätzen, solch ein Unternehmen in der Region zu haben!“